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Michael Turgut - Prof. Sinn bestreitet Haushaltsüberschuss von Griechenland

25. April 2014

Michael Turgut informiert - Prof. Sinn bestreitet angeblichen Haushaltsüberschuss von Griechenland

Beruhigende Nachrichten kamen kürzlich laut vielen Medienberichten u. a. des ZDF aus dem krisengeschüttelten Griechenland: Hiernach habe der Krisenstaat für 2013 einen Haushaltsüberschuss gemeldet. Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn bezweifelt das. Griechenland drohe nach wie vor der Konkurs, so zitiert Michael Turgut die Aussage Sinns.

Damit widerspricht der Präsident des Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, der Troika aus EU-Kommission, EZB und IWF, die den Medien die frohe Botschaft verkündet hatte, dass Griechenland 2013 einen Haushaltsüberschuss von 0,8 Prozent erwirtschaftet habe, so Michael Turgut. “Das ist eine Irreführung der Öffentlichkeit. Von solchen Haushaltsüberschüssen kann in Wahrheit nicht die Rede sein”, schrieb Prof. Sinn wörtlich.

Was die Troika von einem Kommissionssprecher in Brüssel tatsächlich verkünden ließ, war das Wirtschaftswachstum, dass die einmalig erklärten Ausgabenposten einfach nicht berücksichtigte, insbesondere nicht die Kosten der Bankenrettung, obwohl gar nicht absehbar sei, welche Mittel in den kommenden Jahren zur erneuten Bankenrettung auf- gebracht werden müssten, so Sinn. Irgendwelche Haushaltssalden seien immer positiv, wenn man nur hinreichend viele Ausgabenposten unterschlage, zitiert Michael Turgut Prof. Hans-Werner Sinn abermals.

Aus diesem Grund erklärte Prof. Sinn, dass es sehr wichtig sei, sich an die Regeln von Eurostat für die Berechnungen des Primärdefizits zu halten und diese Regeln nicht im Eigeninteresse zu verbiegen, so wie es aus politischen Gründen gerade passt. Der griechische Haushalt habe, nach den Maastricht-Regeln und von Eurostat berechnet, 2013 tatsächlich ein Defizit von 23 Milliarden Euro erwirtschaftet, was 12,7 Prozent der griechischen Wirtschaftsleistung (BIP) entspricht, sagt Michael Turgut unter Bezugnahme auf Prof. Sinns Angaben.

Auch das von Eurostat veröffentlichte Primärdefizit, also das Defizit ohne die Zinslasten Griechenlands, liege mit 8,7 Prozent am BIP noch weit im negativen Bereich, fügt Michael Turgut hinzu. Sinn erklärte weiter, dass von einem Haushaltsüberschuss, so wie es gestern zum Beispiel im ZDF Heute-Journal behauptet wurde, keine Rede sein könne, kritisiert Michael Turgut. “Griechenland steht am Rande des Konkurses und hätte seine Zahlungsunfähigkeit ohne den Ersatz privater Kredite durch zinsverbilligte Kredite der Staatengemeinschaft schon längst erklären müssen”, so Hans-Werner Sinn.

Sämtliche Prognosen zur Schuldentragfähigkeit des griechischen Staates, wie sie von der Troika und der EU in den letzten Jahren immer wieder veröffentlicht wurden, seien von dramatisch überzogenen Wachstumsraten geprägt, die nur als Wunschdenken oder Propaganda bezeichnet werden können, sagt Michael Turgut. Dass Griechenland jüngst in der Lage war, wieder Geld am Kapitalmarkt aufzunehmen, liegt nicht an der positiven Entwicklung, sondern allein daran, dass die Rückzahlung im Krisenfall von den Steuerzahlern anderer Euro-Länder übernommen wird, so Michael Turgut. Diese Haftung ist auf die Rettungsversprechen der Euro-Länder und der EZB zurückzuführen, die quasi einen Blankoscheck darstellen, ergänzt Michael Turgut.

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Veröffentlicht in Allgemein, Euro, Eurozone, Michael Turgut, Wirtschaft

Michael Turgut - Gelddrucken zerstört wankende Währungen

20. November 2012

Michael Turgut Rückblick - Gelddrucken zerstört fast immer Währungen die ins Wanken geraten sind:

Im Januar 2012 veröffentlichte Michael Turgut seinen Newsletter 1/2012 in dem er beschrieb, wie vor kurzem Jamie Dimon, Chef von J.P. Morgan im US-Kongreß befragt wurde. Die beiden US-Megabanken J.P. Morgan und Goldman Sachs haben großen Einfluß auf politische Weichenstellungen weltweit. Intensiven Beobachtern drängt sich seit langem der Eindruck auf, so Michael Turgut weiter, dass viele Politiker wie Marionetten an den Fäden dieser beiden US-Großbanken hängen. So war es auch kein Wunder, daß die Befragung Dimons durch US-Kongreß-Abgeordnete offenbarte, wer Chef im Ring ist. Michael Turgut riet sich selbst ein Urteil zu bilden und veröffentlichte die Aussagen:

Senator Bob Corker sagte zu Dimon: „Sie sind offensichtlich anerkannt – und ich denke zu Recht – als einer der besten CEOs des Landes für Finanzinstitutionen“ (seit 2007 erhielt Senator Corker 61.000 Dollar an Spenden von J.P. Morgan).

Senator Mike Johanns (der von der Finanzbranche seit 2007 insgesamt 147.204 Dollar erhalten hat) sagte bewundernd: „Ihr Unternehmen ist groß und mächtig. Sie haben eine große Feuerkraft. Sie sind einfach groß!”

“Ich schätze es wirklich, dass Sie freiwillig kommen, um mit uns zu sprechen,” sagte Senator Jim DeMint, der anscheinend vergessen hatte, dass J.P. Morgan 400 Milliarden Dollar an Liquidität von der Federal Reserve erhalten hatte und dass die Bankeinlagen vom Staat garantiert werden. „Wir können hier nicht darüber richten, dass Sie zwei Milliarden verloren haben,“ sagte der Speichellecker, „wir verlieren jeden Tag doppelt so viel in Washington.“

„Ihr Herren kennt die Branche besser als jeder, der hier sitzt,” sagte Senator Jon Tester, der seit 2007 insgesamt 45.000 Dollar von J.P. Morgan erhalten hatte.

Wer ist korrupter? Wall Street oder der amerikanische Kongress?

Leider reißen solche Zustände auch in Europa ein, kritisiert Michael Turgut. Der angesehene ehemalige Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, der auch als Erster den Griechenland-Schwindel entdeckt hatte, heuerte nach seiner EZB-Zeit bei Goldman Sachs an. Später leitete er die Finanzmarktreformkommission für die Bundesregierung.

Es scheint, als ob viele US-Politiker von J.P. Morgan und Goldman Sachs gesteuert werden. In Europa ist besonders der große Einfluß von Goldman Sachs auffällig. Ein paar Beispiele:

Bundesbank-Chef Weber galt als klarer Nachfolger von Trichet als EZB-Chef. Doch installiert wurde plötzlich der Italiener Draghi, früherer Vizepräsident von Goldman Sachs in London.

Berlusconi hatte sich im letzten Jahr gegen die Finanzelite gestellt und für eine Volksabstim-mung plädiert. Dies mißfiel einigen Leuten. Kurz darauf war Berlusconi weg. Installiert wurde Monti. Bis vor kurzem noch Berater bei Goldman Sachs.

Papademos war acht Jahre lang Vorsitzender der griechischen Zentralbank und in dieser Funktion überwies er 300 Millionen Euro an Goldman Sachs für Bilanzfälschungen, die Griechenland in die Eurozone brachten. Dann wurde er griechischer Ministerpräsident.

Die Aufzählung über den politischen Einfluß von Goldman Sachs ließe sich noch lange fortsetzen. Übrigens, Goldman Sachs war auch Obamas größter Geldgeber in seinem letzten Wahlkampf. Die häufige Verquickung zwischen J.P. Morgan, Goldman Sachs und der Politik ist sehr auffällig. So ist es auch kein Wunder, daß sich die Hinweise verdichten, der ESM-Vertrag stamme aus der Feder einer US-amerikanischen Anwaltskanzlei, die diesen beiden Banken sehr nahe steht.

Der ESM-Vertrag wurde am 29.06.12 von Bundestag und Bundesrat beschlossen. Am 12. September 2012 gibt das Verfassungsgericht seine Entscheidung bekannt, ob der Bundespräsident das ESM-Gesetz unterschreiben darf.

Die gefährlichsten Punkte des ESM-Vertrages in aller Kürze:

1. Die Übertragung faktisch unbegrenzter Macht auf die ESM-Bank und ihre Gouverneure.
2. Die Einführung von Eurobonds und damit Haftung Deutschlands für andere Staaten.
3. Die Ermöglichung unübersehbarer Finanzgeschäfte der Gouverneure zu Lasten der Bürger.
4. Die Zahlungsverpflichtung der Bürger ohne entsprechende Kreditgeberrechte.
5. Die Ausschaltung jeglicher Kontrolle der Bürger über die Verwendung ihres Geldes.
6. Die Ausschaltung von Kontrolle und Haftung der Gouverneure und ESM-Mitarbeiter.
7. Die geradezu dreisten finanziellen Sonderrechte für ESM-Gouverneure und –Mitarbeiter.
8. Gigantische, unbegrenzte Haftungsrisiken für jeden Deutschen.
9. Langfristig: Die gezielte Konstruktion des ESM führt schrittweise zur Übernahme Europas durch die weltweite
Finanzoligarchie, zur Beherrschung, Ausplünderung und Verarmung der europäischen und deutschen Bevölkerung.

Braucht der ESM eine Banklizenz, fragte Michael Turgut damals in seinem Newsletter 1/2012?

Im letzten Jahr entbrannte unter Politikern ein Streit, ob der ESM eine Banklizenz bekommen soll. Dieser Vorgang ist für jeden vernünftig denkenden Menschen einfach unglaublich. Es wird eine reine Scheindebatte geführt, denn der ESM benötigt gar keine Banklizenz – er hat sie schon, fügte Michel Turgut an.

Wir kennen das schon vom Thema „Eurobonds“. Merkel versprach, daß es keine Vergemeinschaftung von Schulden geben werde. Das will die Bevölkerung hören. Gleichzeitig ist Merkel aber glühende Verfechterin des ESM, der Anleihen ausgeben darf. Somit findet eine Vergemeinschaftung von Schulden doch statt. Die Regierung hat es geschafft, eine Sache abzulehnen und gleichzeitig zu fordern. Die Mehrzahl der Bürger ist auf diesen Schwindel hereingefallen, wie die hohen Zustimmungswerte in den Meinungsumfragen signalisieren, kritisierte Michael Turgut.

Beim Thema “Banklizenz für den ESM” versucht man nun den gleichen Schwindel wieder, erklärte Michael Turgut. Die sogenannte Opposition im Parlament und die mittlerweile gleichgeschalteten Mainstream-Medien spielen dieses Spiel mit und die wahre Opposition, das Volk, fällt auf diese Polit-Show herein.

ESM: Größter Betrug aller Zeiten, titelte eine Teilüberschrift von Michael Turgut. Die Bundesregierung verfolgt, entgegen allen anderslautenden Beteuerungen, das Ziel, daß über den ESM unbegrenzt faule Staats- und Bankenanleihen aufgekauft werden können um damit angeblich den Euro, richtigerweise jedoch: die Politikerkaste und die Hochfinanz zu
retten und weiter zu bereichern. Im Art. 32 Abs. 9 ESM heißt es wörtlich: „Der ESM ist von jeglicher Lizensierungspflicht …. befreit.“

In der geplanten ESM-Diktatur ist die EZB rangmäßig unter dem ESM angesiedelt. Wenn aber der ESM laut Statuten und Vertrag überhaupt keine Banklizenz benötigt um Bankgeschäfte zu ntätigen, weshalb wird dann die Mainstream-Presse von der Politik mit diesem Thema „gespickt“ und seit Wochen darüber öffentlich geredet und spekuliert, fragte Michael Turgut.

Politiker nutzen dieses Reizwort, um die Bevölkerung langsam aber sicher auf das eigentliche Ziel vorzubereiten: Den unbegrenzten Aufkauf von faulen Staats- und Bankanleihen durch den ESM und Finanzierung dieses Hochrisikogeschäftes über die EZB. Dort werden dann die überwiegend wertlosen Papiere als „Sicherheit“ für neue Gelddruckorgien hinterlegt. Noch liegen diese faulen Anleihen bei der internationalen Großfinanz und bedeuten für diese ein enormes Risiko. Werden nun, wie geplant, diese faulen Kredite über den ESM abgekauft und von der EZB refinanziert, so bedeutet das folgendes, fügte Michael Turgut hinzu:

Der kleinen Gruppe weltweit operierender Finanzoligarchen wird ihr enormes Risiko aus den faulen Staats- und Bankenfinan-zierungen abgenommen und auf den ESM und die EZB abgewälzt. Für deren Schulden haften aber die europäischen Bürger und in besonderem Maße die deutschen, die davon in der Regel noch keine Ahnung haben.

Geldschleusen werden bald weit geöffnet werden. Es scheint nur eine Frage von Wochen zu sein, bis EZB und FED die Geldschleusen weit öffnen werden. In Spanien ist die Arbeitslosenrate im zweiten Quartal auf 24,6 % gestiegen – ein Allzeitrekord seit Beginn der Erfassung dieser Daten im Jahre 1976.

Diese Entwicklung hat EZB-Chef Draghi Anfang August zu dem Versprechen veranlasst, in unbegrenzter Höhe Staatsanleihen zu kaufen, wofür er hunderte Milliarden an frisch gedruckten Euros benötigen wird, und zwar nur für die Anfangsphase eines solchen Programms.

Die steigende Arbeitslosenrate in den USA wird ebenfalls zur Folge haben, daß FED-Chef Bernanke vermutlich im September ein drittes „Quantitative Easing“-Programm (QE3) verkünden wird. Zwei dieser Programme gab es schon seit 2007. Dieser Begriff steht für den Auf-kauf von Staatsanleihen im großen Stil durch die Notenbank mit „frisch gedrucktem Geld“. Dieses wird heutzutage natürlich nur digital erschaffen. Das ist der einzige „Ausweg“, den die Verantwortlichen beschreiten, den Kollaps des Finanzsystems noch etwas hinauszuschieben, schrieb Turgut weiter.

Bernanke und Draghi haben angekündigt, gigantische Schuldenmonetisierungsprogramme und weitere inflationäre geldpolitische Maßnahmen einzuleiten, um die Menschen wieder in Arbeit zu bringen. Doch das Einzige, was mit den Gelddruckmaßnahmen erreicht wird, ist, daß die Preise steigen und das Elend der Arbeitslosigkeit weiter anhält.

Die Arbeitslosigkeit wird durch die Vernichtung der Kaufkraft einer Währung erst richtig ange-heizt, weil dadurch der Anreiz zum Sparen und Investieren vernichtet wird, die Mittelklasse ihres Lebensstandards beraubt und die Wirtschaft in Schutt und Asche gelegt wird. Wirtschaftswachstum kommt von stabilen Zinsen, einer geringen Inflation und einer soliden Währung. Durch das fortwährende Gelddrucken werden die grundlegenden Prinzipien einer starken Wirtschaft vernichtet. Das Gelddrucken führt immer zur Zerstörung einer Währung und nicht zu ihrer Rettung!

Zum Thema Inflation schrieb Michael Turgut:

Es wäre naiv zu glauben, daß diese Papiergeldinflation nicht früher oder später auch auf die Güter des täglichen Bedarfs durchschlagen und einen allgemeinen Kaufkraftverlust der gesetzlichen Zahlungsmittel bewirken wird. Dann allerdings werden auch die Bürger begreifen, zu welchen Konsequenzen das staatliche Geldmonopol führt – und daß Regierungen und Zentralbanken für die Zerrüttung unseres Geldwesens die Verantwortung tragen und nicht die kleinen privaten „Spekulanten“.

Die Zahl der Möglichkeiten, die Kaufkraft seiner Ersparnisse nachhaltig abzusichern, ist recht überschaubar. Klassische Anlagevarianten, wie Sparbücher oder (Staats-)Anleihen sind in Zeiten künstlich niedrig gehaltener Zinsen selbst für den bloßen Kapitalerhalt untauglich. Sie bringen Nettoverluste. Über langlaufenden Anleihen und Lebensversicherungen schwebt sogar das Risiko des Totalverlustes. Zudem steigt das Risiko, mit einem Teil seiner Geldanlagen staatliche Zwangsanleihen zeichnen zu müssen.

Immobilienbesitzern drohen neue Immobiliensteuern (siehe südeuropäische Staaten) und Teilenteigung durch den Eintrag einer Zwangshypothek (siehe bestehendes Lastenausgleichsgesetz, das in Deutschland schon zweimal zur Anwendung kam), warnte Michael Turgut frühzeitig.

Die Sache mit dem Euro wird aller Vorausschau nach böse enden. Die Welt verwendet gegenwärtig Währungen, die außer durch Regierungsversprechungen durch nichts gedeckt sind. Gold und Silber ist besseres Geld - sicheres Geld! Im Gegensatz zum Papiergeld kann man Gold und Silber nicht beliebig vermehren. Der Besitz von Gold und Silber bedeutet, anders als der von Papiergeld, keine Verbindlichkeiten Dritter. Die Geldmetalle verkörpern, anders als Papiergeld, einen inneren Wert, keine bloße Hoffnung und kein möglicherweise uneinlösbares Versprechen, so Michael Turgut in seinem Newsletter 1/2012.

Der nächste Preisanstieg im Gold- und Silbermarkt könnte nach der nun schon mehrmonatigen Konsolidierungsphase atemberaubend ausfallen. Preisbewegungen laufen selten linear, sondern sind gekennzeichnet durch das Abwechseln von Preisschüben und Konsolidierungen. Aus „heiterem Himmel“ setzt dann meistens für viele überraschend der nächste Preisschub ein. Dieser Ausbruch könnte bald stattfinden, durch die Verkündung eines dritten quantitativen Lockerungsprogramms.

Menschen die nicht dabei zusehen wollen, wie ihre Ersparnisse und ihr Vermögen in Rauch aufgehen, bleibt aufgrund der Tatsache, daß die Zentralbanker alles daran setzen, die Kaufkraft ihrer Währungen zu vernichten, kaum ein Ausweg als die Flucht in Edelmetalle. Die Umschichtung vorhandenen Gelder in Richtung Gold und Silber ist mittlerweile für den aufgeklärten und umsichtigen Bürger zu einer Pflichtveranstaltung geworden, resümierte Michael Turgut damals.

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Michael Turgut bloggt zu Geldanlagen, Versicherungen und Altersvorsorgestrategien

31. August 2009

Bendern, im August 2009: Erst vor wenigen Wochen gestartet, wird der neue Michael Turgut Finanzblog bereits jetzt von einer wachsenden Zahl finanzaffiner Internet-User als Informationsmedium genutzt. Offensichtlich gelingt es Michael Turgut und seinem Blog-Team, die Leser mit ihrem tagesaktuellen, thematisch vielseitigen und vor allem kritischen Finanzblog-Konzept zu überzeugen.

Als innovative, interaktive und oft auch kontroverse Informationsplattformen haben sich Blogs mittlerweile einen festen Platz in der Online-Medienlandschaft erkämpft. In der internationalen „Blogosphäre“ sind bereits heute rund 200 Millionen Blogger aktiv, die sich mit Kommentaren und Berichten an ihre Online-Leserschaft wenden und so etablierten Print- und Online-Medien zunehmend Konkurrenz machen. Einer konstant bleibenden Popularität erfreuen sich derzeit vor allem Blogs zu wirtschaftlichen Themenbereichen wie z.B. Themen aus dem Finanzsektor. Schließlich erwarten finanzaffine Online-User gerade von diesem alternativen Informationskanal unabhängige und kritische Artikel zu allen Aspekten der privaten Finanzplanung. Selbstverständlich hat auch Finanzprofi Michael Turgut seinen erst vor wenigen Wochen gestarteten Finanzblog www.michaelturgut.de in diesem Sinne konzipiert, um den Ansprüchen heutiger Blog-Leser gerecht zu werden. Das Ergebnis ist ein zeitgemäßer Finanzblog, der mit seiner thematischen Vielfalt ebenso überzeugen will wie mit der Kritikfähigkeit und profunden Sachkenntnis seiner Autoren. Inhaltlich erstrecken sich die Beiträge im Michael Turgut Finanzblog über das gesamte Spektrum der für Privathaushalte relevanten Finanzproduktsparten. Dazu gehören natürlich vor allem die klassischen Beratungsbereiche Altersvorsorge, Finanzierungen und Versicherungen. Wie von einem Finanzprofi wie Michael Turgut zu erwarten, kommt dem Thema Geldanlage auf dem Michael Turgut Finanzblog eine besondere Bedeutung zu. Tipps von gestandenen Brancheninsidern wie Michael Turgut, die trotz Wirtschaftskrise und Zinsflaute zu attraktiven Renditen verhelfen können, sind bei Sparern und Kleinanlegern derzeit natürlich besonders gefragt.
Über den wichtigen Themenkomplex Privatfinanzen hinaus behalten Michael Turgut und seine Finanz-Blogger stets auch weltwirtschaftliche Entwicklungen im Blick, um diese insbesondere für Anleger transparent, verständlich und konkret nutzbar zu machen. Dies betrifft beispielsweise aktuelle Trends auf den internationalen Rohstoff- und Sachwertmärkten oder News aus dem Immobiliensektor. Dasselbe gilt für aktuelle Studien und Prognosen, wie sie von Marktforschern und wissenschaftlichen Instituten regelmäßig zu den verschiedensten Wirtschaftsthemen veröffentlicht werden. Michael Turgut und das Michael Turgut Finanzblog Team filtern Woche für Woche konsequent die entscheidenden Neuigkeiten aus der Wirtschaftswelt heraus und präsentieren sie dem Blog-Leser in einer allgemein verständlichen und auch unterhaltsamen Form. Mit diesem modernen Konzept erzeugen Michael Turgut und sein Blog-Team kontinuierlich einen praktischen Informationsmehrwert, der den Lesern aussichtsreiche Chancen auf finanzielle Vorteile vermittelt.

Über Michael Turgut

Der Finanzprofi Michael Turgut ist ein professioneller Berater in allen Fragen, die die Themen Vermögensverwaltung, Finanzdienstleistungen und private Altersvorsorge betreffen. Mit seinen marktbestimmenden Konzepten und renommierten Produktpartnern hat Michael Turgut seine Firma als einen der Branchenführer in Europa etabliert. Michael Turgut optimiert das Portfolio seines Unternehmens derzeit auf sicherheitsorientierte und konservative Finanzprodukte und stimmt diese auf die aktuellen Anlagepräferenzen ab. Von spekulativen Investitionsprodukten und Beteiligungen distanziert sich Michael Turgut. Die hohe Qualifikation der Mitarbeiter von Michael Turgut wird durch ständige Kooperationen mit der Brüsseler Carolus-Magnus-Universität und weiteren renommierten Bildungsträgern sicher gestellt.

Kontakt

Michael Turgut
Industriestr. 2
FL-9487 Bendern
Fürstentum Liechtenstein

Tel.: 09281 - 140140

Internet: www.michaelturgut.de
E-Mail: info@michaelturgut.de

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